Mitglieder und Förderer
Wir suchen Menschen, Unternehmen, Vereine, Institutionen, die unsere gemeinnützige und rein ehrenamtliche Arbeit dauerhaft fördern.
Dabei freuen wir uns genau so über Privatpersonen wie über institutionelle Förderer.
Unterstützer des Baum-Goldstein-Preises
Privatpersonen
Die organisierte Lebensklugheit eines Vereins wächst mit der Vielfalt an reflektierten Lebenserfahrungen, die seine Mitglieder in ihn einbringen.
Umgekehrt gilt: Wer sich in einen kleinen Verein einbringt, erlebt dort ganz unmittelbar mit, ob erwarteter Nutzen und investiertes Engagement in einem ausgewogenen Verhältnis zueinanderstehen.
- Man kann Aufgaben übernehmen und Ideen einbringen.
- Man kann und darf aus Sympathie für ein Vereinsanliegen aber auch Mitglied sein, ohne einen Handschlag zu tun.
- Man kann unmittelbar Einfluss nehmen oder sich mit der Rolle des stillen, aber interessierten Teilhabers begnügen.
Unseren Verein sehen wir deshalb auch als ein Angebot zur Stärkung der offenen Gesellschaft und laden Sie herzlich ein, es zu nutzen.
Der finanzielle Einsatz dafür beträgt 60 Euro pro Jahr. Um den Zahlungsverkehr für alle Beteiligten so einfach wie möglich zu gestalten, wünschen wir die Einrichtung eines SEPA-Lastschriftmandats.
Institutionen
Wer als Institution einen Jahresmindestbeitrag von 300 Euro einsetzt, verschafft uns und sich mehr Sichtbarkeit. Wo auch immer unser Verein öffentlich in Erscheinung tritt, sind Sie mit Ihrem Logo dabei – wenn sie es uns es uns als reproduktionstaugliche Datei zur Verfügung stellen und uns vorab ein SEPA-Lastschriftmandat erteilt haben
Dokumente zum Download
Gute Form erleichtert das Miteinander
Formblätter sollten lesbar und ansprechend sein. Deshalb bieten wir Ihnen zwei verschiedene Fassungen der Einzugsermächtigung an – eine „Ich“-Variante und eine „Wir“-Variante, statt des üblichen und unästhetischen Beiderlei/Schrägstrich/Kuddelmuddels.
Einzugsermächtigung
Flyer
Satzung
Informationen im Überblick
Nachgeschobene Begründung
„Bettelbriefe“ fangen gewöhnlich mit vielen guten Worten an.
Wir schieben diese lange Ansprache hinterher, damit diejenigen, die solches interessiert, in Erfahrung bringen können, was der tiefere Sinn unseres Begehrens ist und welche langfristigen Ziele wir anstreben.
Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut.
Aufmerksamkeit ermüdet rasch und schweift ab.
Dieses Vagabundieren hat nicht mit Interesselosigkeit zu tun, aber weitreichende Konsequenzen:
Soll der Positivtrend hin zu mehr betrieblicher Sozialverantwortung eine breite Sogwirkung entfalten, dann muss man ihn immer aufs Neue in die öffentliche Wahrnehmung befördern.
Eine herausragende Inszenierung in Form einer Preisverleihung kann dazu alle zwei Jahre einen wichtigen Beitrag leisten. Auf Dauer dürfte das zu wenig sein. Häufigeres und vor allem gemeinsames Handeln ist wünschenswert.
Mehr… Weniger…
„Denn die einen sind im Dunkeln Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.“
Bertolt Brecht